Author: Ulrich Beck
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Size: 33.78 MB
Format: PDF, ePub, Docs
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Language: de
Pages: 281
Pages: 281
Books about Der kosmopolitische Blick, oder, Krieg ist Frieden
Language: de
Pages: 346
Pages: 346
Das Konzept der Politischen Autorschaft unter sich wandelnden Bedingungen in der Gegenwart. Wie oft haben Feuilleton und Kritiker den Intellektuellen für tot erklärt, wie oft das Ende der gesellschaftsrelevanten Literatur verkündet? Und doch treten gerade auf dem neuerlichen Höhepunkt weltweiter bürgerlicher Protestbewegungen auch Schriftsteller hierzulande wieder verstärkt als engagierte Intellektuelle
Language: de
Pages: 288
Pages: 288
Die Idee des gerechten Friedens stosst innerhalb der friedensethischen Diskussion seit einigen Jahren auf lebhaften Zuspruch. Was jedoch unter einem gerechten Frieden zu verstehen ist und was eine friedensethische Theorie, die dieses Konzept in den Mittelpunkt stellt, zu leisten vermag, ist nach wie vor ungeklart und umstritten. Der vorliegende Band
Language: de
Pages: 343
Pages: 343
Zwar gibt es eine Vielzahl an Einführungen in die formale Logik und der Besuch entsprechender Grundkurse ist für die Studierenden unterschiedlichster Fächer nicht selten verpflichtend; wie man diese Logik allerdings jenseits der philosophischen Fächer anwenden kann, bleibt in der Regel unbeantwortet. Diese bislang zu kurz gekommene interdisziplinäre Brückenfunktion der formalen
Language: de
Pages: 581
Pages: 581
Die vorliegende Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung ist für die 4. Auflage erneut aktualisiert worden. Sie gibt einen Überblick über zentrale Themenfelder der Friedens- und Konfliktforschung angefangen bei den Grundlagen (Geschichte der Friedens- und Konfliktforschung, zentrale Begriffe, Konflikttheorien und Studienangebote in Deutschland) über zahlreiche Konfliktanalysen aus dem Bereich des
Language: de
Pages: 298
Pages: 298
Die empirischen sowie medien- und modernisierungstheoretischen Beiträge dieses Bandes diskutieren die Notwendigkeit, Mediatisierung als non-linearen, diskontinuierlichen und ambivalenten Prozess zu verstehen. Das Konzept De-Mediatisierung reklamiert eine in der Mediatisierungsdebatte weitgehend vernachlässigte Perspektive auf den Zusammenhang von Medien-, Kultur- und Gesellschaftswandel. Gegenüber der vorherrschenden Annahme eines linearen informations- und kommunikationstechnologischen Fortschritts
Language: de
Pages: 226
Pages: 226
In der Geschichte der amerikanischen Kulturanthropologie stellt der Kulturrelativismus einen Meilenstein dar. Dementsprechend gefeiert wird Franz Boas, dessen Werk The Mind of Primitive Man (1911) vielen noch heute als kulturrelativistisches Manifest gilt. Doch er wird zunehmend kritisch betrachtet, und vor allem indigene Stimmen relativieren seine Bedeutung für die Entstehung einer
Language: de
Pages: 370
Pages: 370
Soziologen sind Beobachter und Interpreten der modernen Gesellschaft. Ihr soziologischer Blick kann jedoch niemals ein rein theoretischer sein, denn Soziologen sind Teil ihres Untersuchungsgegenstands, der Gesellschaft. Zu dieser unvermeidlichen Praxisnähe kommt für sie die Herausforderung, mit ihrem soziologischen Wissen Optionen zur gesellschaftlichen Entwicklung aufzeigen und die von ihnen beobachteten Strukturen
Language: de
Pages: 785
Pages: 785
Die Herausgeber Stephan Moebius und Dirk Quadflieg bieten in Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Autoren einen systematischen und – in seiner angelegten Breite – erstmaligen Überblick über aktuelle kultursoziologische und -wissenschaftliche Theorien. Die gegenwärtig wichtigsten Kulturtheorien werden nach dem Kriterium ihrer interdisziplinären Relevanz für die zeitgenössischen Diskurse in der Soziologie,
Language: de
Pages: 1165
Pages: 1165
Die Frage nach dem sozialen Zusammenhalt unter Bedingungen der Vielfalt ist in der Soziologie seit Bestehen des Faches zentral. In einer urbanisierten, modernen Gesellschaft erfordert sie immer neue Antworten. Der 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) bot Raum für lebhafte Debatten über die wachsende Vielfalt von Orientierungsangeboten, Selbstund