Author: Tobias Lang
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3346136841
Size: 44.40 MB
Format: PDF, ePub, Mobi
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Masterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 5.0, Universität St. Gallen (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, nach Herleitung des Markenbegriffs dessen Anwendung auf den Menschen zu prüfen und ihn als Marke zu charakterisieren. Darüber hinaus soll ein konkretes Konzept aufgezeigt werden, das den Entstehungsprozess zur starken menschlichen Marke erklären soll. Dabei liegt der Schwerpunkt bei prominenten Persönlichkeiten oder solchen die es werden wollen, weil diese sich in einem sehr komplexen, schnelllebigen und vor allem lukrativen Marktumfeld befinden. Prominente kommen und gehen, sie gelangen zu Starruhm und sind oft schnell wieder vergessen, aber jeder von ihnen träumt davon, einzigartig, beliebt und begehrt zu sein – so wie Michael Jordan, Madonna oder Julia Roberts. Um dem Schicksal des schnellen Abstiegs zu entgehen, versuchen immer mehr Prominente und solche, die es werden wollen, sich wie ein Produkt zu vermarkten und zur Marke zu werden – einer wie Nike, Coca-Cola, die ganz oben im Marken-Olymp steht. Betrachtet man die Liste der vierzig reichsten Personen unter vierzig Jahren in den USA, die jährlich vom Fortune Magazin herausgegeben wird, ist festzustellen, dass sich immer mehr Sportler, Schauspieler und Musiker an die Seite der „New Economy-Milliardäre“ stellen. Neben Michael Dell (Dell Computer Corporation), Amazon’s Jeff Bezos und den beiden Yahoo!-Gründer Filo und Yang stehen Namen wie Michael Jordan, Tom Cruise, Sean „P. Diddy“ Combs, früher bekannt unter „Puff Daddy“, und Tiger Woods. Letztgenannter verdiente als höchstbezahlter Sportler im Jahr 2000 $ 10 Mio. an Preisgeldern und $ 44 Mio. aus Prominentenwerbung, Licensing und Sponsoring. Rick Burten, leitender Angestellter des Warsaw Sports Marketing Centers an der Universität of Oregon Business School, sagt: „Twenty-five years ago, a star athlete or entertainer may have been a very well-paid employee, today they are businesses unto themselves.“ Sie transformieren sich also mehr denn je vom reinen Entertainer oder Sportler in eine mächtige Marke, eine Human Brand. Des weiteren setzen immer mehr Unternehmen bei ihren Marketing-Massnahmen auf prominente Verkaufsförderer, sei es Boris Becker für AOL, Nutella, Tag Heuer oder Mercedes-Benz, Verona Feldbusch für Iglo oder Schwartau, Tiger Woods und Michael Jordan für Nike, um nur einige Beispiele zu nennen. Während 1993 in drei Prozent aller Werbespots Prominente ihr Gesicht für Produkte hinhielten, waren es im ersten Halbjahr 2001 nach Zahlen des Münchner Marktforschungsinstituts Imas schon zwölf Prozent.
Language: de
Pages: 104
Pages: 104
Masterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 5.0, Universität St. Gallen (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, nach Herleitung des Markenbegriffs dessen Anwendung auf den Menschen zu prüfen und ihn als Marke zu charakterisieren. Darüber
Language: de
Pages: 192
Pages: 192
Das erfolgreiche Grundlagenbuch Die stärkste Marke sind Sie selbst! unterstützte Sie darin, eine eigene Markenpersönlichkeit zu entwickeln. Das jetzt vorliegende Praxisbuch zeigt konkrete Wege auf, die eigene Marke zum Erblühen zu bringen. Anhand vieler Beispiele von Menschen, die sich neu erfunden bzw. neu profiliert haben, ist es Ermunterung, Wegweiser und
Language: de
Pages: 273
Pages: 273
„Wofür stehst du?“ Die Autoren erläutern die Gesetze der modernen Markentechnik und passen sie an die Bedürfnisse und Besonderheiten der Persönlichkeitsentwicklung an. Sie veranschaulichen, wie der Aufbau einer eigenen Marke von innen heraus gelingen kann. So kann der Leser nach der Lektüre dieses Buches das, was ihn auszeichnet, auf den
Language: de
Pages: 360
Pages: 360
Welche Rechtsnatur haben vertragliche Dispositionen über Persönlichkeitsrechte? Aljosha Barath untersucht am Beispiel des Sportlers die vertragliche Praxis der Einräumung von Nutzungsrechten an Name, Bildnis, Stimme und Unterschrift. Die gängigen Klauseln in Sponsoring-, Werbe-, Merchandising- und Spielerverträgen sowie in Athletenvereinbarungen werden im Hinblick auf den Interessenkonflikt zwischen Persönlichkeitsrechtsträger und Vermarkter bewertet.
Language: de
Pages: 117
Pages: 117
Der wirtschaftliche Erfolg von Kinofilmen ist schwer vorherzusagen. Um dieses ökonomische Risiko und die Unsicherheit zu minimieren, werden häufig sehr bekannte Schauspieler, sogenannte Stars oder auch Superstars, engagiert. Diese sollen dann mit ihrem Bekanntheitsgrad, so die Theorie, mehr Besucher in die Kinos locken, was wiederum zu höheren Einspielergebnissen führen soll.
Language: de
Pages: 1843
Pages: 1843
Language: de
Pages: 159
Pages: 159
Personenmarken und Personenfirmen haben eine Eigenschaft, die anderen Kennzeichenarten fehlt: Sie können «sprechen». Aus Sicht der Verbraucher besteht zwischen der genannten Person und dem Produkt bzw. Unternehmen eine Verbindung. Dadurch bekommt der Inhaber eines Personenkennzeichens die Möglichkeit, mit dem besonderen Wert der Person zu kommunizieren und somit ein Band zwischen
Language: de
Pages: 256
Pages: 256
Wofür schlägt Ihr Herz, wofür brennen Sie – und was wollen Sie auf keinen Fall? Dieses Buch zeigt, wie Sie mit Human Branding Ihr eigenes Profil schärfen und sich als Marke klar positionieren. Erweitert durch ein Kapitel zum Thema Human Branding im Social Web verrät Jon Christoph Berndt® in seinem
Language: de
Pages: 133
Pages: 133
Books about Die Rolle der Markenpersönlichkeit für die kommunikative Führung einer Marke
Language: de
Pages: 364
Pages: 364
Renommierte Autoren gehen den Herausforderungen und Fragestellungen bei der Entwicklung und Implementierung innovativer Konzepte zur Markendifferenzierung nach. Sie liefern Konzepte, die „neue Wege“ bei der Markendifferenzierung beschreiten und sich von der klassischen Vorgehensweise abheben bzw. diese ergänzen und betrachten diese Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven (z.B. sozialpsychologisch, organisational, medial etc.). Praktische