Author: Ruth Baumer
Publisher:
ISBN:
Size: 62.66 MB
Format: PDF, ePub, Mobi
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Language: de
Pages: 91
Pages: 91
Language: de
Pages: 144
Pages: 144
Books about Imagination und Projektion bei C.G. Jung
Language: de
Pages: 505
Pages: 505
Tanja Michalsky zeigt, dass das, was wir »niederländische Landschaft« nennen, sich aus unzähligen einzelnen Bildern, Karten und Texten im kulturellen Gedächtnis gebildet hat. Dabei wurden ästhetische Strategien für ein Publikum entwickelt, das durch seine politische und soziale Situation sowie seine geographische Bildung erheblich mehr in Land und Landschaft sah, als
Language: de
Pages:
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Language: de
Pages: 594
Pages: 594
Den Bildbegriff verwendet die unterschätzte US-amerikanische Philosophin Susanne Langer argumentativ in allen drei Phasen ihres Denkens, ohne den Begriff bildtheoretisch zu fundieren. Versucht man nun diesen Bildbegriff vergleichend mit semiotischen oder phänomenologischen Bildtheorien zu diskutieren, so erlangt ihre Philosophie des Bildes nur dann die erforderliche Stringenz, wenn man die gegenwärtigen
Language: de
Pages: 234
Pages: 234
Die psychoanalytische Betrachtung von Spielfilmen ruft wachsendes Interesse in der Fachwelt wie auch beim interessierten Publikum hervor, verspricht sie doch tiefergehende und aufschlussreichere Erkenntnisse als übliche Filminterpretationen. Dieser Band gibt eine aktuelle Standortbestimmung der Filmpsychoanalyse, die mit einer Vielfalt von Ansätzen und auch mit methodischen Unsicherheiten zu kämpfen hat. Nach
Language: de
Pages: 369
Pages: 369
In der Weimarer Republik fand eine hitzige Diskussion um ein Medium statt, dem eine große Prägekraft zugesprochen wurde: den amerikanischen Film. Ein Agent des Amerikanismus und des Kapitalismus, über den die USA die Weltherrschaft erringen wollten, sei er, so die Vertreter des deutschen Kulturbetriebs. Was stand hinter dieser Furcht vor
Language: de
Pages: 357
Pages: 357
Back cover: In seiner Religionstheorie beansprucht John Dewey zu zeigen, dass Religiosität - recht verstanden - auf Voraussetzungen beruht, die ebenso allgemein zugänglich sind wie die Prämissen säkularen Lebens. Annette Pitschmann untersucht Deweys Entwurf ausgehend von der Annahme, dass er den gegenwärtigen Diskurs über die Rolle der Religion in der
Language: de
Pages: 205
Pages: 205
Cruising, ein Synonym fur das Herumstreifen auf der Suche nach sexuellen Abenteuern, verschiebt wie beilaufig die gesichert geglaubte Identitat von Raumen und lasst im Verdeckten andere Bedeutungen entstehen: In stilisierenden und erotisierenden Blicken, in den kurzen Begegnungen von Korpern und Phantasien bilden sich fluchtige, standig erneuerte Momente von Beteiligung und