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Language: de
Pages: 513
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Language: de
Pages: 404
Pages: 404
Dieser Band versammelt 16 Forschungsbeiträge, die vorführen, was die Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München derzeit ausmacht und welche inhaltlichen sowie konzeptionellen Diskussionen hier geführt werden. Die Aufsätze weisen vom Gegenstandsbereich und von den Ansätzen her ein breites Spektrum auf. So handeln sie von den Umbrüchen in der Arbeitswelt
Language: de
Pages: 450
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Ethnografische Feldforschung hat das anspruchsvolle Ziel, Annäherungen an das Wirklichkeitserleben und die alltäglichen Handlungspraxen anderer Menschen zu ermöglichen. Der Forschungsprozess zeichnet sich durch eine Komplexität aus, die selbst für qualitative empirische Sozialforschung ungewöhnlich ist; die gewonnenen Daten sind sehr vielschichtig. Die ethnografische Gruppensupervision für Feldforschende ist eine Antwort auf diese
Language: de
Pages: 519
Pages: 519
Language: de
Pages: 288
Pages: 288
Aufsätze Jana Nosková „Brin ist nit hin!“ Bilder der „Heimat“ in der Publizistik der vertriebenen Brünner Deutschen Ende der 1940er und in den 1950er Jahren Leni Peren?evi? „Fern vom Land der Ahnen“. Zur Identitätskonstruktion in bosniendeutschen Heimatbüchern Simon Sahm Donauschwäbische Sagenbildung in der Vojvodina (1944–1952). Psychologische Aspekte eines narrativen Marienkults
Language: de
Pages: 247
Pages: 247
Wortgeschichtliche Arbeiten konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf die sprachliche Ausdrucksseite von Begriffen und begriffsgeschichtlich orientierte Studien richten ihr Interesse vorwiegend auf fachsprachliche Begriffe. Dieser Beitrag zur Begriffsgeschichte vereint sprachwissenschaftliche und ideengeschichtliche Aspekte durch die Analyse des facettenreichen Begriffs 'Heimat', dessen breites inhaltliches Spektrum vielfältige kulturelle Erfahrungen bündelt. Zunächst werden die wissenschaftlichen
Language: de
Pages: 274
Pages: 274
1968, 69, 70 - diese Jahre stehen nicht nur für globale Umbrüche und für Prozesse gesellschaftlicher Liberalisierung und kulturellen Wandels, sondern markieren in der Geschichte volkskundlicher Kulturwissenschaft eine Periode der Revolte und Reform. Spätestens auf der Detmolder Arbeitstagung, zu der sich die Deutsche Gesellschaft für Volkskunde (dgv) vom 22. bis
Language: de
Pages: 156
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