Language: ru
Pages: 161
Pages: 161
«Потому-то и вышла эта неувязка человеком. Зачем он вообще появился, ясно как день: чтобы Вселенная могла себя осознавать и осмысливать. Чем-то ведь Богу нужно было думать сразу после реализации первой идеи. Вот и появился человек. С одной стороны, он произошел от четвероногих приматов... С другой, Бог создал человека в одночасье, по образу и подобию своему. И легко понять, что одно другому не мешает, если учитывать вышесказанное: для Него миг и вечность – одно и то же...»
Language: de
Pages: 259
Pages: 259
Language: de
Pages: 645
Pages: 645
Die Serie "Meisterwerke der Literatur" beinhaltet die Klassiker der deutschen und weltweiten Literatur in einer einzigartigen Sammlung für Ihren eBook Reader. Lesen Sie die besten Werke großer Schriftsteller,Poeten, Autoren und Philosophen auf Ihrem Reader. Dieses Werk bietet zusätzlich * Eine Biografie/Bibliografie des Autors. Der Wille zur Macht ist ein Gedanke Friedrich Nietzsches, der von ihm zum ersten Mal in Also sprach Zarathustra vorgestellt und in allen nachfolgenden Büchern zumindest am Rande erwähnt wird. Seine Anfänge liegen in den psychologischen Analysen des menschlichen Machtwillens in der Aphorismensammlung Morgenröte. Nietzsche führte ihn in seinen nachgelassenen Notizbüchern ab etwa 1885 umfassender aus. (aus wikipedia.de)
Language: ru
Pages:
Pages:
Books about Sovremennai︠a︡ khudozhestvennai︠a︡ literatura za rubezhom
Language: ru
Pages:
Pages:
Language: ru
Pages:
Pages:
Language: en
Pages: 371
Pages: 371
Language: de
Pages: 400
Pages: 400
Dictatorship and war unite but also divide historical commemoration in Russia and Germany. Twenty-nine German and Russian authors examine key issues in Russian and German cultures of remembrance and their traumatic dimensions. The book includes “classical” memorial sites such as Stalingrad, memorials for particular groups, problematic historical sites, and the cinematic engagement with contemporary history.
Language: de
Pages:
Pages:
Dass der Mensch (auch) ein aggressives Wesen ist und als einziges Lebewesen eine Lust am Zerstören entwickeln kann, zeigt der Blick in die Nachrichten, wo Berichte über Kriege, Folter und Terror an der Tagesordnung sind. Doch wo liegen die Ursachen für diese Art der Aggressivität beim Menschen – einem Wesen, dass doch eigentlich die Liebe als sein höchstes Ideal ansieht? Tatsächlich versucht Fromm auf der einen Seite, anhand von zahlreichen wissenschaftlichen Erkenntnissen seinen humanistischen Glauben an den Menschen gegenüber allen Verteufelungen des Menschen durch einen angeborenen Destruktionstrieb zu verteidigen. Andererseits ist es ihm wichtig, bei der Diskussion um die menschliche Aggression auf eine Besonderheit hinzuweisen: nur beim Menschen gibt es eine charakterbedingte Grausamkeit und Nekrophilie, deren Entstehungs- und Wirkungsweise Fromm im einzelnen darlegt. Das Buch analysiert nicht nur diese besonderen Arten der Destruktivität, sondern illustriert sie auch an einzelnen Menschen. So enthält das Buch ein Kapitel über Stalin, Himmler und Hitler, wobei ihm Hitler als Fallbeispiel für einen nekrophil-destruktiven Charakter dient. Darüber hinaus macht dieses Buch wie kein anderes deutlich, wie Fromm sich das Zusammenspiel von individuellen und sozialpsychologischen Faktoren bei der Genese des Charakters konkret vorstellt und wie er zu klinischen Urteilen kommt, ohne dabei auf die Freudsche Triebtheorie