Author: Wolfram Kinzig
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
ISBN: 3110432234
Size: 73.17 MB
Format: PDF, Mobi
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Die Forschung zu den antiken und frühmittelalterlichen Glaubensbekenntnissen (Symbolen) hat sich in den letzten Jahren zu einem der aufregendsten Felder der Kirchengeschichte entwickelt. Alte Gewissheiten etwa bezüglich des Alters des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und seiner Entstehungsgeschichte wurden im Lichte neuer Entdeckungen in Frage gestellt. Der Verfasser ist seit vielen Jahren an dieser Forschung maßgeblich beteiligt. Im vorliegenden Band sind neue Editionen bisher nicht oder nur unvollständig bekannter lateinischer und griechischer Texte enthalten. Darüber hinaus versammelt er eine Reihe von Studien, in denen der Verfasser unbekannten Aspekten der Geschichte der Symbole nachgeht und zu überraschenden Erkenntnissen kommt, die die Glaubensbekenntnisse in neuem Licht erscheinen lassen.
Language: de
Pages: 438
Pages: 438
Die Forschung zu den antiken und frühmittelalterlichen Glaubensbekenntnissen (Symbolen) hat sich in den letzten Jahren zu einem der aufregendsten Felder der Kirchengeschichte entwickelt. Alte Gewissheiten etwa bezüglich des Alters des Apostolischen Glaubensbekenntnisses und seiner Entstehungsgeschichte wurden im Lichte neuer Entdeckungen in Frage gestellt. Der Verfasser ist seit vielen Jahren an dieser Forschung maßgeblich beteiligt. Im vorliegenden Band sind neue Editionen bisher nicht oder nur unvollständig bekannter lateinischer und griechischer Texte enthalten. Darüber hinaus versammelt er eine Reihe von Studien, in denen der Verfasser unbekannten Aspekten der Geschichte der Symbole nachgeht und zu überraschenden Erkenntnissen kommt, die die Glaubensbekenntnisse in neuem Licht erscheinen lassen.
Language: de
Pages: 290
Pages: 290
Encore un livre; () nostalgies Loin de ces tres goujates gens, Loin des saluts et des argents, Loin de nos phraseologies! JULES LAFORGUE Zum achtzigsten Geburtstag von Rudolf Siihnel wird ein Band mit dem programmatischen Titel MAKE IT NEW vorgelegt. Der Leser, der hier Beitrage findet, die sich ebenso mit der klassischen Antike wie mit der klassischen Moderne beschaftigen, wird kaum gewahr, wie ein verschmitzter Padagoge ihn bei der Hand nimmt und durch lebendige Literatur und erlebte Kultur fiihrt - bis er verwundert innehaIt und angesichts der heutigen Fachergrenzen vielleicht fragt, was denn Emma mit Kim und Huck Finn oder diese drei mit Pindar, Vergil und Pound zu schaffen haben. Da ein giitiger Lehrer seinen wiBbegierigen Schiiler niemals bloBstellt, wird diesem nachsichtig bedeutet: "It all coheres!" Die konzeptionelle Geschlossenheit, urn die sich die zwei Symposien fiir Herrn Siihnel - Lebende Antike (1967) und Antike Tradition und Neuere Philologien (1982) - mit methodischer Strenge bemiiht hatten, stellt sich in der Auswahl aus dem exegetischen Werk des Octogenarius von selbst her. Seinen Freunden und Schiilern, die sich iiber eine dritte Festschrift Gedanken machten, erschien es daher als die einzig richtige Entscheidung, nach ihren Bemiihungen nunmehr den Jubilar getreu der Maxime "Take you
Language: de
Pages: 424
Pages: 424
Nach einer knappen Besinnung auf die Aufgaben des Faches "Liturgiewissenschaft" folgen eine Hinführung zur grundsätzlichen Bedeutung des Gottesdienstes im christlichen Leben, Erläuterungen zu den Gestaltungselementen der christlichen Liturgie und eine Skizze wichtiger geschichtlicher Stationen. Der Hauptteil des Buches befasst sich mit den verschiedenen gottesdienstlichen Feiern, wobei der Schwerpunkt auf der Eucharistie, den Feiern der Initiation (Taufe und Firmung) und der Tagzeitenliturgie (Stundengebet) liegt. Damit liegt uns erstmals eine liturgiegeschichtliche Darstellung vor, die die historische und die systematisch-theologische Perspektive verbindet.
Language: de
Pages: 400
Pages: 400
Moderne Naturwissenschaften und Technik gehören zur Entwicklung im christlichen Abendland. Wie hat christliches Gedankengut das Entstehen der Technik beeinflußt? Die wechselseitigen Beziehungen von technischen Innovationen und religiösen Strömungen in Vergangenheit und Gegenwart werden dargestellt. Technik und Wissenschaft
Language: de
Pages: 67
Pages: 67
Language: de
Pages: 595
Pages: 595
Language: de
Pages: 606
Pages: 606
Johannes Frieds groSSe Geschichte des Mittelalters Eine grandiose Reise in ein Jahrtausend voller schopferischer Energien und dramatischer Auseinandersetzungen Johannes Fried, einer der groSSen Mediavisten unserer Zeit, schildert in seinem Buch die faszinierende Geschichte jener Menschen und Machte, die Europa zu seiner geistigen und kulturellen Einheit formten, die Grundlagen der modernen Nationen schufen, Staat und Kirche in zahem Ringen voneinander losten, die Freiheit des Burgers erfanden und auf vielen Feldern, von der Wissenschaft bis zur Entdeckung ferner Lander, in neue Welten aufbrachen. Einzelne Menschen - bald ein Papst, bald ein Konig, bald ein Gelehrter, Missionar oder Kaufmann - machen sich dem Leser im Laufe des Buches bekannt und geleiten uns durch ihre Zeit. SIe lassen uns teilhaben an ihren Erfahrungen und Konflikten, an ihren Erlebnissen und Ideen. JOhannes Frieds souverane Erzahlkunst bringt uns auf diese Weise das angeblich so "finstere" Mittelalter nahe, wie es nur wenigen Historikern gelingt. DIe viel gescholtenen aufregenden Jahrhunderte des Mittelalters, so zeigt uns dieses bedeutende Werk, eroffnen in Wahrheit den Weg in unsere moderne Welt.
Language: de
Pages: 608
Pages: 608
Zwei Brüder, die Geschichte schrieben Die Brüder Grimm haben den Klang unserer Kindheit bestimmt. Ihre Sammlung der Kinder- und Hausmärchen ist das weltweit meistgelesene deutsche Buch. Sie waren leidenschaftliche Helden der Gelehrsamkeit und haben das Wissen über unsere Sprache und Geschichte revolutioniert. Durch den Protest der «Göttinger Sieben» wurden sie zu politischen Stars. Und obwohl sie unter einem Dach lebten und arbeiteten, waren sie höchst unterschiedliche Charaktere. Steffen Martus zeichnet das faszinierende Porträt zweier moderner Traditionalisten und ihrer Epoche. «Ein herrliches Buch.» (Berliner Zeitung) «Eine Doppelbiographie, die durch ihre erzählerische Qualität besticht.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Language: de
Pages: 523
Pages: 523
Language: de
Pages: 177
Pages: 177