Author: African Development Bank
Publisher: OECD Publishing
ISBN: 9264233369
Size: 49.52 MB
Format: PDF, Docs
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As Perspetivas Económicas em África 2015 analisam o papel crescente do continente na economia mundial e fornecem previsões macroeconómicas para os próximos dois anos.
Language: pt-BR
Pages: 264
Pages: 264
As Perspetivas Económicas em África 2015 analisam o papel crescente do continente na economia mundial e fornecem previsões macroeconómicas para os próximos dois anos.
Language: pt-BR
Pages: 320
Pages: 320
As Perspetivas económicas em África 2016 apresentam o atual estado do continente e fornecem previsões macroeconómicas para os próximos dois anos. O relatório detalha o desempenho das economias africanas em áreas cruciais: crescimento, financiamento, políticas comerciais e integração regional ...
Language: pt-BR
Pages: 264
Pages: 264
O relatório Perspetivas Económicas em África 2017 apresenta a situação atual do continente africano e as previsões para os próximos dois anos.
Language: en
Pages: 220
Pages: 220
In The Death and Life of Great American Cities durchleuchtet Jane Jacobs 1961 die fragwürdigen Methoden der Stadtplanung und Stadtsanierung in Amerika, der "New Yorker" nannte es das unkonventionellste und provozierendste Buch über Städtebau seit langem. Die deutsche Ausgabe wurde schnell auch im deutschsprachigem Raum zu einer viel gelesenen und diskutierten Lektüre. Sie ist jetzt wieder in einem Nachdruck zugänglich, mit einem Vorwort von Gerd Albers (1993), das nach der Aktualität dieser Streitschrift fragt.
Language: de
Pages: 226
Pages: 226
Books about Abhängigkeit und Entwicklung in Lateinamerika
Language: de
Pages: 320
Pages: 320
Freie Märkte, smarte junge Erfinder und Wagniskapital treiben die Wirtschaft voran; der Staat stört dabei nur und muss daher nach Kräften zurückgedrängt werden. Wie ein Mantra wird dieser oberste Glaubensartikel des Neoliberalismus seit Jahrzehnten wiederholt – aber stimmt er auch? Die Ökonomin Mariana Mazzucato, die seit Jahren über den Zusammenhang zwischen Innovation und Wachstum forscht, beweist das Gegenteil: Wann und wo immer technologische Innovationen zu wirtschaftlichem Aufschwung und Wohlstand geführt haben, hatte ein aktiver Staat die Hand im Spiel. Von der Elektrifizierung bis zum Internet – Motor der Entwicklung, oft bis zur Markteinführung, war stets der Staat. Apples Welterfolg gründet auf Technologien, die sämtlich durch die öffentliche Hand gefördert wurden; innovative Medikamente, für die die Pharmaindustrie ihren Kunden gern hohe Entwicklungskosten in Rechnung stellt, stammen fast ausnahmslos aus staatlicher Forschung. Innovationen und nachhaltiges Wachstum, das derzeit alle fordern, werden also kaum von der Börse kommen. Viel eher von einem Staat, der seine angestammte Rolle neu besetzt, sein einzigartiges Kapital nutzt und mit langem Atem Zukunftstechnologien wie den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreibt. Ein brandaktuelles Buch, das die aktuelle Diskussion über die Zukunft der Wirtschaft und die Rolle des Staates vom Kopf auf die Füße stellt.
Language: de
Pages: 221
Pages: 221
Unsere gesamte Wirtschaftsordnung baut auf ewigem Wachstum auf - aber nun brauchen wir einen anderen Motor, sagt Tim Jackson. In seinem Standardwerk zur Wachstumsdebatte fordert der britische Ökonom nicht weniger als eine neue Wirtschaftsordnung, die auf einem anderen Wohlstandsbegriff beruht.
Language: de
Pages: 421
Pages: 421
Language: de
Pages: 440
Pages: 440
Die Akkumulation des Kapitals ist eine ökonomische Schrift von Rosa Luxemburg aus dem Jahre 1913. Sie war ein entscheidender Beitrag zur Imperialismusdebatte im Vorfeld des Ersten Weltkrieges. Rosa Luxemburgs Werk erschien erstmals 1913 im sozialdemokratischen Vorwärts-Verlag und erfuhr seitdem zahlreiche Neuauflagen. Luxemburg bezieht sich theoretisch auf K. Marx und seine Theorie der "ursprünglichen Akkumulation", welche dieser im ersten Band des "Kapital" entwickelte. Luxemburg untersucht vor allem im dritten Abschnitt der "Akkumulation des Kapitals" die Prozesse, in denen vorkapitalistische Wirtschafts- und Gesellschaftsformen in den kapitalistischen Wirtschaftskreislauf integriert werden. In der zeitgenössischen Debatte lieferte Luxemburg damit eine ökonomische Argumentation zur Kritik des Kolonialismus und den sich aus Kolonialkonflikten ergebenden außenpolitischen Krisen wie etwa der Marokkokrise sowie der Aufrüstung im Europa der Vorkriegszeit. Luxemburgs Argumentation basierte auch auf Hilferdings 1907 erschienener Schrift "Das Finanzkapital", Lenin griff ihre Argumentation in seiner 1916 erschienenen Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" vor dem Hintergrund des Weltkrieges neu auf. Rosa Luxemburg (1871-1919) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und "proletarischen Internationalismus".